Category Archives: News

–!! Online Retreat – 28th of April !!–

–!! Online Retreat – 28th of April !!–

Due to the still complicated Situation with the Corona Virus the research Network decided to do an Online Retreat this year with all the Group-Leaders for talking about all projects and planning how to continue with the FOR2800.

If you like to join or have any question please feel free to contact us.

Progress Reports 2021

Progress Reports 2021

Attention!: Every secound Thursday in the month we continue our FOR2800 Progress Reports at 3 o´clock, pm.

Please see the list of Talks for 2021 below. If you have questions feel free to contact us.

List of talks:

13.01.2021_ Progress Report of SP4, Matthias Dobbelstein

11.02.2021_ Progress Report of SP5, Bernd Wollnik

11.03.2021: Progress Report of SP6, Markus Räschle

15.04.2021_Progress Report of SP8, Zuzana Storchová

–!! Every talk is recorded by the Administrator of the meeting and afterwards available on a FOR specific Server for seeing it again. !!–

NEW: FOR2800 Progress Reports 2020 via Zoom.

NEW: FOR2800 Progress Reports 2020 via Zoom.

Due to the actual Situation the FOR2800 decided to have Zoom meetings with Progress Reports to be up to date. The Meetings will take place every 2nd Wednesday of the month at 4pm.

Please see the list of Talks for 2020 below. If you have questions feel free to contact us.

List of talks:

9.9.2020_ Progress Report of SP1, Petra Beli

14.10.2020_ Progress Report of SP2, Holger Bastians

11.11.2020: Progress Report of SPZ, Arne Zibat/Bernd Wollnik

09.12.2020_Progress Report of SP3, Maik Kschischo

Talk of Professor Dominik Boos_28.10.2020_ 4:30PM_Zoom

Talk of Professor Dominik Boos_28.10.2020_ 4:30PM_Zoom

on October 28th at 4:30 pm the FOR2800 will have an Online Zoom Talk given by Dominik Boos from the University of Duisburg-Essen.

In his talk Prof. Boos will give some interesting facts about mechanisms of replication origin firing, which is of high interest during replication stress.

If you are interested in participation please contact:

Magdalena Hennecke:

magdalena-isabell.hennecke@zentr.uni-goettingen.de

Neue Forschungsgruppe untersucht die Instabilität von Chromosomen und deren Folgen

Neue Forschungsgruppe untersucht die Instabilität von Chromosomen und deren Folgen

Wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) letzte Woche bekannt gegeben hat, fördert sie die neue Forschungsgruppe 2800 „Chromosomen-Instabilität: Wechselwirkungen von DNA-Replikationsstress und mitotischer Fehlfunktion“ für drei Jahre mit 2,4 Millionen Euro. Sprecher der Gruppe ist Professor Dr. Holger Bastians, Leiter der Arbeitsgruppe „Zelluläre Onkologie“ am Institut für Molekulare Onkologie der Universitätsmedizin in Göttingen. Mit Professorin Dr. Zuzana Storchova (Molekulare Genetik) und Dr. Markus Räschle (Biotechnologie und Systembiologie) sind auch zwei Arbeitsgruppen der Technischen Universität Kaiserslautern beteiligt.


In dem neuen Vorhaben geht es um die Instabilität von Chromosomen. Diese bestehen aus DNA, auf der die Gene codiert sind. Kommt es bei Chromosomen zu Veränderungen können verschiedene Fehlbildungen oder Krankheiten wie Krebs die Folge sein. Die molekularen Mechanismen von Chromosomen-Mutationen möchte die Forschungsgruppe besser verstehen, um auf diese Weise auch neue Therapieansätze zu finden.

Die Anzahl der Chromosomen steht im Fokus der Arbeiten des Teams um Professorin Storchová. In gesunden Zellen gibt es einen doppelten Chromosomensatz mit 23 Paaren, was insgesamt 46 Chromosomen entspricht. Ausnahme bilden hier Keimzellen, bei denen die Chromosomen jeweils nur einmal vorkommen. Krebszellen hingegen besitzen unterschiedliche Chromosomenzahlen. Dies kann von 30 bis über 100 variieren. Hinzu kommt, dass ihre Struktur häufig auch verändert ist. Wie und warum solche Änderungen entstehen, hat die Forschung bislang nur teilweise verstanden.

Das Team wird ein neues Modell mit menschlichen Zelllinien entwickeln, bei dem bestimmte Chromosomen zum Beispiel mehrfach vorhanden sind. Mithilfe des Modells kann es im Anschluss untersuchen, wie die Veränderung der Chromosomen-Anzahl die Verdoppelung der DNA beeinflussen, zu der es bei der Zellteilung kommt. Außerdem wird die Gruppe von Markus Räschle wird der Frage nachgehen, welche Proteine bei der Reparatur von Chromosomen-Schäden eine Rolle spielen.

Neben den Kaiserslauterer Teams sind noch zwei rheinland-pfälzische Forschergruppen an dem neuen Projekt beteiligt: Professor Dr. Maik Kschischo, Abteilung für Mathematik und Technik, Universität für Angewandte Wissenschaften Koblenz, und Dr. Petra Beli, Institut für Molekulare Biologie, Universität Mainz.
Die Pressemeldung der Universitätsmedizin Göttingen: www.med.uni-goettingen.de/de/content/presseinformationen/presseinformationen_27511.asp?first=1

Die TU Kaiserslautern

Die TU Kaiserslautern ist die einzige technisch-ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Universität in Rheinland-Pfalz. Zukunftsorientierte Studiengänge, eine praxisnahe Ausbildung und eine moderne Infrastruktur sind die Rahmenbedingungen, die Studierende an der Campus-Universität vorfinden. Die TU Kaiserslautern wurde beim bundesweiten Wettbewerb „Exzellente Lehre“ mit dem Exzellenz-Preis für Studium und Lehre ausgezeichnet. Damit stellt die TU den hohen Stellenwert ihrer Studienangebote unter Beweis. Darüber hinaus profitieren die Studierenden und Wissenschaftler von den zahlreichen international renommierten Forschungseinrichtungen, die im Bereich der angewandten Forschung eng mit der TU Kaiserslautern kooperieren.